Kevelaer und Maria

Zu Weihnachten im Jahr 1641 hörte der Händler Hendrik Busman bei einem Gebet am Hagelkreutz eine Stimme, die ihn aufforderte um an diesem Platz eine kleine Kapelle zu errichten.

 

Seiner Frau erschien kurz danach die Erscheinung eines Marienbildes, welches Ihr einige Zeit vorher zum Kauf angeboten wurde. Es gelang ihr, das Bild zurück zu finden welches dann einen Platz in der Kapelle von Busman erhielt. Durch diese Erscheinung und den darauf folgenden wundersamen Heilungen bekam Kevelaer den Status eines Wallfahrtortes. Der Strom der Wallfahrer zur „Gnadenkapelle“ ist seitdem bis auf 800.000 Pilger im Jahr gestiegen.

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